Montag, 1. September 2014

Respekt

Ich höre und sage mir dieses Wort in der letzten Zeit sehr häufig. Wenn ich Informationen aus der Politik höre, frage ich mich, wo der Respekt bei diesen Menschen geblieben ist. Es wird ein „Gaffen“ im Öffentlichen Raum. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe, wie sich der Mensch selbst zerstört und somit seine Umwelt.

Der weisse Mensch verlor vor Generationen seinen Respekt, gegenüber Mensch, Tier und Umwelt. Viele denken weder über die Folgen der Respektlosigkeit nach und kümmern sich nicht über Warnhinweise des Körpers oder der Natur. Ignoriert wird alles, was mit der Intuition zusammen hängt.

Ist es Sinnvoll den Anderen zu bekämpfen, wenn er das Gleiche will wie ich?
Respekt fängt zu Hause an. Warum? Weil ich meine Eltern, Grosseltern, Tanten, Onkel, Schwester und Cousins achte und respekteire und sie mich auch. Der Respekt den ich von anderen will, muss ich mir selber geben. Mich respektieren mit allen Ecken und Kanten. 

Das ist wohl der schwierigste Teil im Leben! 

Mittels Meditation, Yoga, AiKiDo, Kung Fu, Tai Chi usw. finden wir zu uns zurück. Wichtig ist, meinen Weg weiter zu gehen, egal welches Hindernis sich mir in den Weg stellen will. Hindernisse sind da, langsamer zugehen oder das Thema zu begutachten und loszulassen.

In guter Erinnerung blieb mir eine Film-Szene von AVATAR. Wenn die Na’vi ein Tier töteten, bedankten sie sich bei ihm. Die Indianer lebten diesen Respekt und dies finden wir beim Buddhismus wie auch im Shintoismus.
Dankbarkeit und Respekt gehören zusammen.



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