Ich höre und sage mir dieses Wort in der letzten Zeit sehr
häufig. Wenn ich Informationen aus der Politik höre, frage ich mich, wo der
Respekt bei diesen Menschen geblieben ist. Es wird ein „Gaffen“ im Öffentlichen
Raum. Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe, wie sich der Mensch selbst
zerstört und somit seine Umwelt.
Der weisse Mensch verlor vor Generationen seinen Respekt,
gegenüber Mensch, Tier und Umwelt. Viele denken weder über die Folgen der
Respektlosigkeit nach und kümmern sich nicht über Warnhinweise des Körpers oder
der Natur. Ignoriert wird alles, was mit der Intuition zusammen hängt.
Ist es Sinnvoll den Anderen zu bekämpfen, wenn er das
Gleiche will wie ich?
Respekt fängt zu Hause an. Warum? Weil ich meine Eltern,
Grosseltern, Tanten, Onkel, Schwester und Cousins achte und respekteire und sie
mich auch. Der Respekt den ich von anderen will, muss ich mir selber geben. Mich respektieren mit allen Ecken und
Kanten.
Das ist wohl der schwierigste Teil im Leben!
Mittels Meditation,
Yoga, AiKiDo, Kung Fu, Tai Chi usw. finden wir zu uns zurück. Wichtig ist,
meinen Weg weiter zu gehen, egal welches Hindernis sich mir in den Weg stellen
will. Hindernisse sind da, langsamer zugehen oder das Thema zu begutachten und
loszulassen.
In guter Erinnerung blieb mir eine Film-Szene von AVATAR.
Wenn die Na’vi ein Tier töteten, bedankten sie sich bei ihm. Die Indianer
lebten diesen Respekt und dies finden wir beim Buddhismus wie auch im
Shintoismus.
Dankbarkeit und Respekt gehören zusammen.
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