Ja, das ist
richtig. Schon als Kind habe ich im Winter Nahrungsergänzung zu mir genommen.
Die
Gesundheit stärken ist und war schon immer wichtig. Besonders während den
kalten Wintermonaten.
Während
meiner Kindheit und in der Jugendzeit habe ich während der kalten Winterzeit
diese Produkte genommen:
Biomalt,
Sanddorn und Biostrat.
Später nahm
ich dann Oranol. Das gab es als Lutschtabletten.
Im Winter
benötigt der Körper mehr Substanz und Abwehrkräfte. Die Tage sind kürzer und es
gibt somit weniger Sonnenlicht. Auch die Temperaturen sind kühler und in Frühling
und Herbst schwanken sie stark und der Körper braucht ebenfalls mehr Energie.
Während meiner Ausbildung kamen die JuicePlus+ (https://www.juiceplus.com/ch/de) in mein Leben. Das auch, weil einer meiner Cousins sie nahm, weil er sehr viele Fahrradrennen fuhr.
Damals gab
es die Frucht- und Gemüsetabletten. Ich erinnere mich nicht, wie lange ich sie
nahm.
Warum ich
aufhörte?
Weil ich
das Gefühl hatte, dass sie mich nicht mehr unterstützten.
Viele Jahre
vergingen, in denen ich keine Nahrungsergänzung zu mir nahm. Vielleicht
brauchte mein Körper es nicht.
Durch eine
Kollegin lernte ich die Produkte von P. Jentschura kennen (https://www.p-jentschura.com/). Zu Beginn nahm ich das Produkt Wurzelkraft
und später wurde eine Version mit Frucht kreiert. Beide waren für mich toll.
Doch nach
einiger Zeit fühlte ich, dass sie mich nicht mehr unterstützten wie zu Beginn.
Es kam eine
Zeit der Suche nach dem idealen Produkt.
Eine
Zeitlang nahm ich Sanddorn von Weleda / https://www.weleda.ch/produkt/s/sanddorn-vital-sirup)
Im Herbst
2017 begann ich die Stoffwechsel-Kur mit den Produkten von LifePlus (https://ww1.lifeplus.com/lifeki/ch/de).
Ich nahm
DailyPlus, ein ProteinShake, MSM-Tabletten, um den Körper von Schwefel zu
befreien, Proanthenol (OPC) für die Gefässe und OmeGold (Omega3). Während der
Stoffwechsel-Kur habe ich fast 10 kg verloren, ohne dass ich aufs Essen
verzichtete. Da entstand auch mein erstes digitales Kochbuch. https://lifeki.lpages.co/kochbuch/
Nach fast
drei Jahren spürte ich, dass mein Körper wieder eine Veränderung brauchte. Doch
was? Ich wusste, dass ich keine Tabletten mehr nehmen wollte. Bei Ringana wurde
ich fündig und seit September 2020 nehme ich nun Packs von Ringana.
Ich begann
mit ABC. Nach zwei Monaten spürte ich, dass ich die A-Packs nicht gut verdaue.
Das vor allem auch, weil ich sie nicht mehr als Zusatz mit Früchten und
Cerealien-Milch als Smoothie zu mir nahm.
So bleibt B
und C. Hinzu kam das CHI. Die mag ich besonders, weil sie auch mit Ingwer sind.
Zusätzlich
nehme ich Proanthenol (OPC) von LifePlus, weil mir mein Gefühl sagt, dass das
OPC im B nicht in der gleichen Menge vorhanden ist.
Mir ist
auch aufgefallen, dass ich durch die Produkte von Ringana meinen Kaffeekonsum
reduzierte. Und das heisst im Detail von 4 bis 5 Kaffee pro Tag auf 2.
Was ich bei
Ringana (https://www.ringana.com/) besonders mag, ist, dass alle
Verpackungen recycelt werden können. Ja, auch das Füllmaterial, weil es aus
Maisstärke ist. Die CHI-Fläschchen verwende ich für den Bento-Lieferservice.
Das Spannende ist auch, dass fast alle Produkte als Probier-Portion bestellt
werden können.
Was die
Zukunft für mich beim Thema Nahrungsergänzung bereithält, wird sich zeigen. Ich
höre weiter auf meinen Körper und beobachte ihn. Für mich ist ganzheitliche
Gesundheitsvorsorge ein wichtiger Punkt und bringt mehr, als vom Arzt einen
Verband für das aktuelle Problem zu erhalten.
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