Sonntag, 17. Januar 2021

Nahrungsergänzungsmittel begleiten mich seit meiner Kindheit

Ja, das ist richtig. Schon als Kind habe ich im Winter Nahrungsergänzung zu mir genommen.

Die Gesundheit stärken ist und war schon immer wichtig. Besonders während den kalten Wintermonaten.

 

 

Während meiner Kindheit und in der Jugendzeit habe ich während der kalten Winterzeit diese Produkte genommen:

Biomalt, Sanddorn und Biostrat.

 

Später nahm ich dann Oranol. Das gab es als Lutschtabletten.

 

Im Winter benötigt der Körper mehr Substanz und Abwehrkräfte. Die Tage sind kürzer und es gibt somit weniger Sonnenlicht. Auch die Temperaturen sind kühler und in Frühling und Herbst schwanken sie stark und der Körper braucht ebenfalls mehr Energie.

 

 

Während meiner Ausbildung kamen die JuicePlus+ (https://www.juiceplus.com/ch/de) in mein Leben. Das auch, weil einer meiner Cousins sie nahm, weil er sehr viele Fahrradrennen fuhr.

Damals gab es die Frucht- und Gemüsetabletten. Ich erinnere mich nicht, wie lange ich sie nahm.

Warum ich aufhörte?

Weil ich das Gefühl hatte, dass sie mich nicht mehr unterstützten.

 

 

Viele Jahre vergingen, in denen ich keine Nahrungsergänzung zu mir nahm. Vielleicht brauchte mein Körper es nicht.

 

 

Durch eine Kollegin lernte ich die Produkte von P. Jentschura kennen (https://www.p-jentschura.com/). Zu Beginn nahm ich das Produkt Wurzelkraft und später wurde eine Version mit Frucht kreiert. Beide waren für mich toll.

 

 

Doch nach einiger Zeit fühlte ich, dass sie mich nicht mehr unterstützten wie zu Beginn.

Es kam eine Zeit der Suche nach dem idealen Produkt.

Eine Zeitlang nahm ich Sanddorn von Weleda / https://www.weleda.ch/produkt/s/sanddorn-vital-sirup)

 

 

Im Herbst 2017 begann ich die Stoffwechsel-Kur mit den Produkten von LifePlus (https://ww1.lifeplus.com/lifeki/ch/de).

Ich nahm DailyPlus, ein ProteinShake, MSM-Tabletten, um den Körper von Schwefel zu befreien, Proanthenol (OPC) für die Gefässe und OmeGold (Omega3). Während der Stoffwechsel-Kur habe ich fast 10 kg verloren, ohne dass ich aufs Essen verzichtete. Da entstand auch mein erstes digitales Kochbuch. https://lifeki.lpages.co/kochbuch/

 

Nach fast drei Jahren spürte ich, dass mein Körper wieder eine Veränderung brauchte. Doch was? Ich wusste, dass ich keine Tabletten mehr nehmen wollte. Bei Ringana wurde ich fündig und seit September 2020 nehme ich nun Packs von Ringana.

 

Ich begann mit ABC. Nach zwei Monaten spürte ich, dass ich die A-Packs nicht gut verdaue. Das vor allem auch, weil ich sie nicht mehr als Zusatz mit Früchten und Cerealien-Milch als Smoothie zu mir nahm.

So bleibt B und C. Hinzu kam das CHI. Die mag ich besonders, weil sie auch mit Ingwer sind.

 

Zusätzlich nehme ich Proanthenol (OPC) von LifePlus, weil mir mein Gefühl sagt, dass das OPC im B nicht in der gleichen Menge vorhanden ist.

 

Mir ist auch aufgefallen, dass ich durch die Produkte von Ringana meinen Kaffeekonsum reduzierte. Und das heisst im Detail von 4 bis 5 Kaffee pro Tag auf 2.

 

Was ich bei Ringana (https://www.ringana.com/) besonders mag, ist, dass alle Verpackungen recycelt werden können. Ja, auch das Füllmaterial, weil es aus Maisstärke ist. Die CHI-Fläschchen verwende ich für den Bento-Lieferservice. Das Spannende ist auch, dass fast alle Produkte als Probier-Portion bestellt werden können.

 

 

 

Was die Zukunft für mich beim Thema Nahrungsergänzung bereithält, wird sich zeigen. Ich höre weiter auf meinen Körper und beobachte ihn. Für mich ist ganzheitliche Gesundheitsvorsorge ein wichtiger Punkt und bringt mehr, als vom Arzt einen Verband für das aktuelle Problem zu erhalten.

 

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